86 – Ende der Zweisamkeit

Tja, auf einmal ging es dann ganz schnell, kurze Diskussion bei nem Kaffee, ein Händedruck, alles Gute, und wir waren jeder alleine unterwegs. Das fühlt sich zum Einen gut an, weil man jetzt einfach macht was man denkt, und zum Anderen aber voll mies, denn ich fahr nicht gern allein.

Kleine Schotterstrassen ohne Hilfe wenn man doch mal umfällt? Hatte ich heute und mir war mulmig, ist aber gut gegangen. Ich bin in Spanien geblieben (da war auch das Wetter besser, kein Regen), denn ich will nach San Sebastian wo ich neue Bremsbeläge besorgen will. Vorne rechts innen ist der Belag quasi weg (Spätschaden vom Unfall in der Slowakei, meine Gabel ist ja verzogen) und das macht mich nervös, denn ohne Bremse vorne ist nicht gut fahren 🙂  .

Danach Atlantik, wo ich mir ganz in Ruhe überlegen werde, was ich weiter mache. Ich wünsch dir alles Gute, Horst 🙂

6 Gedanken zu „86 – Ende der Zweisamkeit“

  1. Das Leben und die Tour sind zu besonders, um es/sie mit nicht (mehr) funktionierenden Kompromissen zu belasten. Dinge ändern sich, echte Freundschaft bleibt bestehen. Gute Fahrt, Volker. Ab jetzt noch ein bisschen besser aufpassen, ok?!

    1. Ja, Marco, so ist das wohl. Und ich werd von ganz alleine nen bischen aufrechter um die Kurve fahren 😁

  2. Nadann viel spass in Spanien volker und pass auf dich auf wir wollen dich in einem Stück wiedrr haben

    1. Mach ich Rasmus, ich will euch auch slle heile wiedersehen, sehr sehr gerne, danke. V

  3. Hey, lass dich mal fest drücken!
    Und fahr schön vorsichtig, halt Genußreise <3

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