Das Warum

Wie kam es zu dieser Idee?

Mein Leben wurde schon frühzeitig durch das motorisierte Zweirad geprägt.
Nach diversen Mofas und Kleinkrafträdern begann ich die Motorradzeit mit einer TS150, die ich bald zerlegte. Dann erwarb ich eine SR500. Die erste Tour ging gen Schottland, da versuchte ich noch mich und mein Hab und Gut gegen den schottischen/englischen Regen mit Alditüten zu schützen. Das ging gründlich in die …

Die erste große Tour!

Später fuhr ich mit Volker – meinem langjährigsten, besten und treusten Freund 1985 nach Norwegen zum Nordkap. Eine Woche hin und zwei Wochen zurück. In meiner Erinnerung hatten wir die erste Woche mit den Mücken zu kämpfen und in den beiden letzten Wochen mit dem Regen und dem Wind – ohne Mücken. Insgesamt war es aber einer meiner beeindruckendsten Reisen
Das Motorradfahren hat mich die Jahre immer begleitet und Reiseberichte wie die von Ted Simon „Jupiters Fahrt“ haben bleibenden Eindruck hinterlassen.

 

 

 

 

 

Dann kam Dies und Das, das Arbeiten, das Studium, die Kinder, das Haus und vorher vor allem DORO. Die sind alle total wichtig (!!!), haben mit der Reise aber wenig zu tun! Diese wurde 2009 geprägt. Ich erkrankte am Krebs, der mein Leben vielseitig veränderte.

So etwa 2015 habe ich das Video „long way round“ gesehen und war hin und weg. Die fernen Länder hatten es mir nicht unbedingt angetan, aber die Art des Reisens war meine. Jeden Tag draußen, mit dem Zweirad die Natur erleben – das wollte ich auch. So entstand die Idee „Long Way Europe“ oder auch „Euroturn“. (Das Rot im Logo ist dem Tank meiner/unserer GS geschuldet.)

Es kam zu der ersten Idee Europa mit dem Krad zu umfahren. Wieviele Kilometer sind es denn … welche Zeit braucht man und mit wem … mit Volker!!! Wem sonst. Ich kann mich an keine Bedenken seinerseits erinnern. Auch meine Doro unterstützte mich in meiner Idee von Anfang an. DANKE!!!

Ja und nun dauert es nur noch … bis es losgeht:

 Starttermin ungewiss …


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